Konzept Schulhund - tiergestützte Intervention durch das WZ Hundezentrum
Ein Therapiehund ist ein speziell ausgebildeter Hund, welcher gezielt in der tier-gestützten Intervention eingesetzt wird. Hierzu zählt auch der Schul- oder Pädagogik-begleithund.
In der Wissenschaft ist es unumstritten, dass der Hund das älteste Haustier des Menschen ist. Die Domestikation des Hundes liegt schätzungsweise 15.000 Jahre zurück. Seitdem haben sich Hund und Mensch gemeinsam entwickelt. Daher sind Hunde in der Lage allein durch ihre Anwesenheit das Wohlbefinden der Menschen zu steigern.
Das bedeutet, dass bereits durch die reine Anwesenheit eines Hundes die Atmosphäre im Klassenzimmer zum Positiven geändert werden kann. Im Rahmen der tier-gestützten Intervention erfahren die Schüler eine ganzheitliche Entwicklungsförderung.
Ansprechpartnerin ist Kirstin Wilken.